[aktualisiert am 26.01.2023]

Finanzen verwalten – ein Riesenaufwand?
Nicht mit dem Kategorisierungssystem in Outbank! Damit kannst du deine Umsätze entweder automatisch oder ganz individuell kategorisieren und ordnen. So schaffst du endlich mehr Klarheit für deine Finanzen.

Im Blogpost zeigen wir dir, wie die Möglichkeiten zur Kategorisierung genau aussehen, wo die Unterschiede liegen und welche Vorteile sie jeweils haben.

Kategorien & Tags: Was ist der Unterschied?

Das Ordnungssystem in Outbank lässt sich in zwei Bereiche unterteilen: Kategorien, die anhand von Regeln automatisch zu den Umsätzen zugewiesen werden können und manuelle Tags, die du als Nutzer selbst zu deinen Umsätzen hinzufügen kannst.

Smarte Kategorien

  • Bei der Einrichtung der App, schlägt dir Outbank ein initiales Kategorienset vor. Dieses kannst du nutzen – musst du aber nicht. Du kannst die Kategorien flexibel bearbeiten, umbenennen, löschen, neue hinzufügen und eigene Regeln für die automatischen Kategorienzuordnung erstellen. Anhand der Regeln werden deinen Buchungen automatisch Kategorien zugeordnet.
  • Die Kategorien geben dir in den Auswertungen Aufschluss darüber, in welche Bereiche dein Geld fließt;
  • Die Kategorien sind die Grundlage für die Vertragsübersicht, da sie wiederkehrende Umsätze als Verträge und Abos identifizieren.

Was dir die Kategorien in Outbank bringen:

Die automatische Kategorisierung bringt Ordnung in deine Einnahmen und Ausgaben, ohne dass du selbst etwas tun musst. Deine Umsätze werden dabei automatisch in die verschiedenen Kategorie-Bereiche eingeordnet, beispielsweise erkennt die Kategorie ‘Lebensmittel’ alle großen Supermarktketten oder ‘Krankenversicherung’ alle wichtigen Versicherungen.

In den Kategorie-Auswertungen erkennst du anschließend, in welche Bereiche dein Geld fließt – und wo du ansetzen kannst, wenn du sparen möchtest. Die Übersicht über deine Verträge und regelmäßigen Ausgaben bringt dir zudem Transparenz deiner Finanzen. Dabei bleiben deine Daten bei dir, da die Algorithmen für die Erkennung ausschließlich auf deinem Gerät laufen.

Manuelle Tags

  • Die Tags musst du deinen Umsätzen manuell zuordnen.
  • Du erstellst Tags individuell nach deinen Wünschen.

Wann du Tags verwenden solltest:

Manuelle Tags sind dann sinnvoll, wenn du zusätzlich zum Kategorien-System ein getrenntes Ordnungssystem für deine Einnahmen & Ausgaben erstellen möchtest (z.B. #Steuer für alle steuer-relevanten Umsätze).
Hier ist es wichtig, dass du dir im Vorfeld genau Gedanken über den Aufbau deines Tagging-Systems machst, damit es dir auch in der Auswertung die gewünschten Aussagen liefert. Eine zu ausgeprägte Tag-Hierarchie kann deine Auswertungen schnell unübersichtlich machen.

Hier findest du mehr Infos und Anleitungen zu den Kategorien und Tags:

Dank des smarten Kategorien-Systems kann dir Outbank mehr Überblick über deine Finanzen bieten und dafür sorgen, dass du automatisch alle Kosten im Blick hast – was dir wiederum eine bessere Kontrolle bei deinen Einnahmen und Ausgaben geben soll. Unser Ziel ist es, dir größtmögliche Freiheit und Transparenz bei deinen Finanzen zu geben.

Hast du weitere Fragen zu den Kategorien und Tags in Outbank?

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