Schaff dir Klarheit für deine finanzielle Zukunft.

[aktualisiert am 28.10.2021]

Geld sparen heißt mehr Geld einnehmen als ausgeben. Klingt banal? Ist es auch. Trotzdem fällt es vielen Menschen unglaublich schwer, tatsächlich Monat für Monat Geld auf die Seite zu legen.

Häufig ist der Grund dafür Unwissen: nicht wissen, wieviel Geld man im Monat eigentlich ausgibt; nicht wissen, was nach Abzug von Miete, Strom, Auto, Internet und Co. noch vorhanden ist; und deshalb auch nicht wissen, wieviel Geld im Monat übrig bleibt.

Kommt dir die Situation bekannt vor? Dann könnten die folgenden 3 Fragen zum Geldsparen wegweisend für deine finanzielle Zukunft sein.

1. Wie viel Geld nimmst du ein?

Weißt du ganz genau, wie viel Geld im Monat auf deinem Konto eingeht? Wenn ja: Thumbs up, weiter gehts bei Frage 2.

Wenn nein, wirf einen Blick auf dein Konto und schau dir alle Umsätze des letzten Monats an, die grün sind oder vor bzw. hinter welchen ein + steht. Such dir anschließend die heraus, die regelmäßig eintreffen. Das sind meist Gehalt, Kindergeld oder Mieteinnahmen.

Zähle alle Einnahmen pro Monat zusammen und schreib dir die Zahl auf.

2. Wie hoch sind deine monatlichen Fixkosten?

Bei den monatlichen Fixkosten wird es schon schwieriger. Hierzu zählt alles, was du jeden Monat regelmäßig ausgibst wie Miete, Strom, Telefonvertrag, Internet, Versicherungen, Kredite, Fahrtkosten, Fitnessstudio und andere Abos (Netflix, Amazon Prime etc.). Ausgaben wie GEZ und Kfz-Versicherung zählen ebenfalls zu den Fixkosten, auch wenn du sie nicht monatlich zahlst. Vergiss nicht, auch den Betrag für Lebensmittel, Restaurantbesuche, Coffee-to-Gos etc. miteinzuberechnen. Rechne Fixkosten, die jährlich oder quartalsweise abgebucht werden (GEZ, Versicherungen), auf einen Monat herunter, indem du sie durch 12 bzw. 4 teilst.

Zähle nun alle Fixkosten eines Monats zusammen und notier dir die Zahl neben deinen Einnahmen.

3. Wie viel Geld hast du zur Verfügung?

Jetzt kommt die große Preisfrage: Wenn du die Fixkosten von deinen Einnahmen abziehst, wieviel Geld bleibt dir pro Monat übrig?

Ist der Betrag negativ, solltest du schleunigst aktiv werden, um nicht tiefer in die Schuldenfalle zu fallen. Die Lösung ist mehr oder weniger banal: Einnahmen erhöhen oder Ausgaben senken. Du könntest dir beispielsweise monatliche Budgets für Ausgaben anlegen, um nicht zu viel auszugeben. Oder dir einen Nebenjob suchen.

Wenn der Betrag positiv ist, hast du hier dein monatliches Sparpotential vor Augen. Lege dir diesen Betrag am besten bereits am Anfang des Monats zur Seite bzw. dann, wenn Geld auf deinem Konto eingeht. Dadurch stellst du sicher, dass du das Geld auch wirklich sparst.

Beantworte die 3 Fragen zum Geldsparen mit Outbank

Das ganze Heraussuchen und Zusammenzählen von Abos, Verträgen und Versicherungen ist dir zu anstrengend und zeitaufwendig? Mit Taschenrechner, Papier und Stift sicherlich – mit Outbank an deiner Seite sicher nicht: Die App erkennt automatisch in wenigen Augenblicken deine vorhandenen Verträge, wiederkehrenden Umsätze und Fixkosten.

Du verbindest deine Konten mit der App und schon siehst du übersichtlich deine monatlichen Einnahmen und Ausgaben. Und erfasst auf einen Blick, wieviel Geld du im Monat übrig hast. Deine Finanzdaten liegen dabei verschlüsselt und sicher auf deinem Smartphone und sind so jederzeit geschützt – auch vor unserem Einblick.