[aktualisiert am 11.12.2023]
Änderung ist Fortschritt, sagt der Volksmund – und wenn er es nicht sagt, dann denkt er es sich zumindest. Deswegen haben wir ein vielgeliebtes Feature jetzt noch besser gemacht: Den Graphen des Kontostandverlaufs. Ab sofort könnt ihr euch das Intervall aussuchen, in dem die Salden auf dem Graphen angezeigt werden.
Das ist aber noch nicht alles: Ihr könnt nun auch pro Konto bestimmen, welche Intervalle in den Saldographen angezeigt werden sollen. So könnt ihr eure Kontostandentwicklung bestens im Blick behalten.
Habt ihr zum Beispiel ein Girokonto mit vielen Transaktionen, würde sich für euch sicher die tägliche Kontostanddarstellung anbieten. Wollt ihr den Saldographen allerdings bei einem Sparkonto (oder vielleicht bei eurem Notgroschen-Konto) einsetzen, wärt ihr mit der jährlichen Darstellung sicher besser bedient.
Wusster ihr: Um eure Saldenentwicklung besser zu visualisieren, könnt ihr selbst bestimmen, in welchem Stil die Saldographen in euren Umsatzlisten angezeigt werden sollen. Dabei habt ihr die Auswahl zwischen dem klassischen und dem gepunkteten Linienendiagramm.
Außer den neuen Anpassungsoptionen ändert sich für euch natürlich nichts. Der Graph erscheint auch weiterhin oberhalb der Umsätze in der Gesamtumsatzliste und bei den einzelnen Konten. So wisst ihr immer ganz genau, wie sich eure Konten im Laufe der Zeit entwickeln.
Die neue Funktion gibt es selbstverständlich für alle Geräte: Android, iOS, macOS, FireOS und Windows.
Was ist eigentlich ein Saldo?
Der Saldo ist die Differenz aus Soll- und Haben-Seite eines Kontos. Konkret heißt das: der Betrag, den ihr nach einem Geldeingang oder -ausgang auf dem Konto habt – zum Beispiel der aktuelle Kontostand.
Übersteigen eure Einnahmen die Ausgaben, ist der Saldo im Plus. Sind die Ausgaben umgekehrt höher als die Einnahmen, ist er im Minus.
Wo kann ich die neuen Einstellungen für den Saldographen finden?
Um die Saldographen anzupassen, geht ihr in eure „Einstellungen“, wählt dort „Personalisieren“ aus und tippt beziehungsweise klickt dann auf „Umsatzliste“ und „Saldographen“-Einstellung. Hier findet ihr jetzt alle gewünschten Einstellungen. Die Saldographen können zudem direkt pro Konto in den Kontodetails angepasst werden. Spielt einfach ein wenig damit herum, um die für euch beste Option zu finden.
Wo finde ich den Tagessaldo in Outbank?
Wenn ihr die täglichen Saldodarstellunge wählt, seht ihr den Saldo als Graph oberhalb eurer Transaktionen in der Gesamtumsatzliste und bei den einzelnen Konten. Um den Saldo eines bestimmten Tages einzusehen, tippt beziehungsweise klickt auf den jeweiligen Punkt im Graphen. Im sich öffnenden Pop-Up-Fenster, erscheint der Tagessaldo. Mit einem weiteren Tap schließt ihr die Anzeige wieder.
Die Höhe des Graphen passt sich automatisch an die Höhe des Saldos an. Ihr könnt innerhalb der Grafik nach links und rechts scrollen, um vergangene Werte einzusehen. Möchtet ihr den Graphen ausblenden, tippt einfach rechts oben auf das Häkchen neben dem Filtersymbol.
Was verrät der Saldo über mein Geldmanagement?
Geldverlauf
Grüne Punkte im Graphen stehen für einen positiven Saldo, rote für einen negativen.
Kontostand im Blick
Mit jedem Konto-Update aktualisiert sich auch der Graph automatisch. Am Saldo könnt ihr ablesen, wie viel Geld ihr tatsächlich gerade auf dem Konto habt. Erscheinen am Ende eines Monats häufig rote Punkte? Vielleicht solltet ihr darüber nachdenken, ob ihr künftig eure Ausgaben besser organisiert oder Geld sparen möchtet.
Motivation fürs Geld sparen
Habt ihr euer Sparkonto mit Outbank verbunden, erkennt ihr am Verlauf des Graphen, wie euer Vermögen wächst. Solltet ihr einmal einen Motivationsschub zum Weitersparen brauchen, scrollt einfach im Graphen nach rechts – und schon sehr ihr, wie der Graph seit Beginn stetig anwächst.
Wie gefällt euch die neue Ansicht der Salden?
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