In den ersten zwei Teilen unserer Serie haben wir die Unterschiede zu anderen Apps und das Team hinter Outbank vorgestellt. Heute geht es um die Zukunft von Outbank: Wir stellen dir unser neues Bezahlmodell vor, und erklären, wie wir die Weiterentwicklung der App nachhaltig finanzieren wollen.
In den letzten Jahren haben wir einiges unternommen, um mit Outbank nicht nur als täglich Nutzen stiftendes Produkt, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Ersteres ist uns gut gelungen: Wir haben eine mehrfach ausgezeichnete App, auf die wir stolz sind und die die besten und treuesten Nutzer der Branche hat.
Nun steht die wirtschaftliche Tragfähigkeit an.
Der Banking-Markt entwickelt sich ständig weiter: Neue Banken, Payment-Anbieter oder Online-Services sprießen aus dem Boden, etablierte Banken entwickeln ihr Online-Banking weiter und neue gesetzliche Regularien verlangen Anpassungen bei Schnittstellen. All das bedeutet einen fortlaufenden Entwicklungs- und Integrationsaufwand für das Outbank-Team, den wir gerne betreiben, denn wir wollen für dir deinen treuen Begleiter in Finanzfragen weiterhin wie gewohnt anbieten.
Wie wollen wir Outbank langfristig finanzieren?
Wenn du schon länger Outbanker bist, weißt du, dass wir in den letzten 10 Jahren unterschiedliche Finanzierungsmodelle versucht haben: Die Einmal-Zahlung, ein Abo (lange vor der Zeit, in der Abo-Modelle durch die großen App-Stores angeboten wurden), eine kostenlose Version in Kombination mit einer Pro-Version, Affiliate-Modelle und Werbung in der App. Keines dieser Modelle hat nachhaltig funktioniert.
Die von vielen Anbietern genutzte Kontoanalyse oder den Verkauf von Finanzdaten der Kunden lehnen wir zur Monetarisierung unserer Outbank App kategorisch ab!
Schon immer ist die Datenhoheit des Nutzers und damit die Datenspeicherung auf deinem Endgerät das wichtigste Element der Outbank-DNA. Und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
Nach langer Prüfung unterschiedlicher Finanzierungsformen ist der einzig realistische Weg den wir sehen, eine wiederkehrende Zahlung. Ein einfaches und transparentes Abo-Modell.
Dies ermöglicht uns einen kontinuierlichen Support und eine stetige Weiterentwicklung, um dir auch künftig die in unseren Augen beste und sicherste Multibanking App anbieten zu können.
Warum sollte es diesmal funktionieren?
Weil wir uns sicher sind, dass unsere User den Wert von Datensicherheit, Unabhängigkeit und Funktionalität gepaart mit unserem unermüdlichen Einsatz für unsere User inzwischen sehr zu schätzen wissen und verstehen, dass dies dauerhaft nicht ohne Einnahmen leistbar ist.
Je nachdem, welche Konten du angebunden hast, schlägt dir die App ein bestimmtes Abo-Modell vor: Individual oder Business.
Die Preise gestalten sich wie folgt:
INDIVIDUAL – alle deine privaten Finanzen auf einen Blick
BUSINESS – für deine Privat- und Geschäftskonten
Fair ist fair
Wir setzen als Team auf Transparenz und Ehrlichkeit. Daher vertrauen wir auf deine Entscheidung, ob du Outbank privat oder geschäftlich nutzt.
Der Funktionsumfang ist aktuell für beide Gruppen identisch. Bei zukünftigen neuen Funktionen werden wir je nach Entwicklungsaufwand Unterschiede machen, ob diese für alle oder nur für Geschäftskunden zur Verfügung gestellt werden.
14-Tage kostenlose Testphase
Unabhängig davon, ob du neu oder ein langjähriger User bist, kannst du die App 14 Tage lang kostenlos nutzen. Bis zum Ablauf des Probezeitraums wird dir nichts in Rechnung gestellt. Natürlich kannst du dein Abo jederzeit über deinen App Store / Play Store Account ändern (z.B. von einem monatlichen Abo auf ein Jahresabo) oder kündigen.
Hast du weitere Fragen zum neuen Outbank-Abo?
Die Schritt-für-Schritt Anleitungen für iOS, macOS und Android findest du auf unserer Support-Seite.
Du kannst uns gerne per E-Mail oder direkt über deine App kontaktieren (‘Einstellungen’ > ‘Support anschreiben’ auf iOS & Android bzw. ‘Hilfe’ > ‘Support kontaktieren’ auf macOS).
Für Presseanfragen erreichst du uns per E-Mail unter press@outbankapp.com.