Die Stiftung Warentest hat 38 Banking-Apps getestet.
Das Beste gleich zu Beginn: Outbank hatte mit Abstand die beste Usability von allen getesteten Apps!
„Die Handhabung der Apps lag bei den meisten zwischen den Noten Gut und Befriedigend, lediglich Outbank erreichte hier Sehr gut.“ (Stiftung Warentest, Ausgabe 06/2020)
Wir freuen uns, dass wir beim Test in den Top 5 sind, sowohl mit unserer App für iOS (Gesamtnote: 2,6) als auch Android (2,7). Ein „Sehr gut“ konnte übrigens keine App in der Gesamtbewertung erreichen.
Wir sind natürlich der Auffassung, dass wir eine deutlich bessere Gesamtnote verdient hätten. Das liegt unter anderem daran, dass der Test aus unserer Sicht einen der wichtigsten Aspekte bei Banking-Apps nicht oder nur am Rande berücksichtigt: Datenschutz und Privatsphäre der Daten.
Datenschutz, Zero-Knowledge-Prinzip und dezentrale Speicherung waren schon immer Kern von Outbank. Weil wir glauben, dass persönliche Finanzen geschützt werden müssen.
Notwendigkeit von Datenschutz beim Banking
Finanzen und Apps zu ihrer Verwaltung sind ein wichtiger Teil unseres Alltags. Wir nutzen sie ständig und sie enthalten enorm viele persönliche Daten. All diese sensiblen Informationen müssen geschützt werden. Niemand soll Zugriff darauf haben, schon gar nicht Personen, die sie stehlen wollen. Oder die sie ohne euer Einverständnis bzw. mit eurem Einverständnis im Kleingedruckten nutzen wollen.
Ihr nutzt Outbank nicht ohne Grund, sondern weil ihr wisst, dass wir seit jeher alles für den Schutz eurer sensiblen Daten tun. Und dabei so weit gehen, dass wir sie erst gar nicht auf Servern speichern. Sie sind damit für uns unerreichbar und waren explizit nie Teil unseres Geschäftsmodells.
So testet die Stiftung Warentest den Datenschutz
„Der wichtigste Punkt sind Sicherheitsbedenken“ – das berichtet die Stiftung Warentest im Vorfeld des Tests mit Blick auf die Personen, die sich gegen das Banking am Smartphone aussprechen. Wenn die Datensicherheit von der Stiftung Warentest als zentrale Eigenschaft von Banking-Apps herausgestellt wird, wundert es uns schon, dass diese am Ende standardmäßig zu 0 % in die Gesamtnote eingeht: In die Note fließen nur Funktionalität (70 %) und Handhabung (30 %) ein.
Überhaupt gibt es wenige datenschutzrelevanten Prüfkriterien: Datensendeverhalten, Datenschutzerklärung und AGB. Und diese können nur bei „sehr deutlichen Mängeln“ zu einer Abwertung des test-Qualitätsurteils führen. Insgesamt ist das Thema Datenschutz jedoch viel breiter als die genannten drei Kriterien im Test.
Datenschutz bei Outbank — was der Test nicht zeigt
Weil das enge Testverfahren den nötigen Datenschutz von vornherein nicht erfassen kann, möchten wir in diesem Zuge kurz zeigen, wie wir eure Daten bei Outbank schützen. Im Gegensatz zur marktüblichen zentralen Datenspeicherung gehen wir mit unseren Apps seit über zehn Jahren den entgegengesetzten Weg eines dezentralen Bankings. Den von führenden Sicherheitsexperten empfohlenen Ansatz setzt die Bundesregierung jetzt auch in seiner geplanten Corona-App um, was als „Sieg für den Datenschutz“ gefeiert wird.
Bei Outbank werden auf vergleichbare Weise alle sensiblen Finanzdaten auf euren eigenen Endgeräten gespeichert – und nur dort. Bei den zentralen Banking-Lösungen anderer Anbieter werden demgegenüber zentrale Server zwischengeschaltet, denen ihr als Nutzer eure Daten dann anvertrauen müsst.
Weil Outbank gar nicht erst in den Besitz eurer Daten kommt, ist ein Missbrauch per se ausgeschlossen. Niemand hat Zugriff auf die Daten unserer Nutzer – nicht wir und schon gar nicht Dritte.
Die Stiftung Warentest kritisiert bei Outbank ein „kritisches Datensendeverhalten“.
Das müssen wir jetzt doch klarstellen: Die technischen Unterschiede zwischen den Banking-Apps und ihre Folgen für den Datenschutz arbeitet der Produkttest der Stiftung Warentest nicht heraus. So entstehen Missverständnisse, etwa weil ihr euch als Nutzer bei Outbank entscheiden könnt, uns bei einem Absturz der App die technischen Parameter zu schicken – natürlich immer nur mit eurem expliziten Einverständnis.
Diese anonymen Crash-Meldungen stuft die Stiftung Warentest missverständlich als „kritisches Datensendeverhalten“ ein. Jedoch dienen sie nur dazu, schneller Fehler zu beseitigen. Richtig ist: Outbank ist die einzige App im Test, bei der ihr als Nutzer wirklich die Hoheit über eure Daten habt.
Transparenz im Test – weil wir uns verbessern wollen
Während ihr uns mit jeder Meldung eines Fehlers aktiv bei der Produktverbesserung helft, gibt uns die Stiftung Warentest nur das allgemeine Prüfprogramm, aber keine genaueren Testdaten bekannt. Durch letztere könnten wir die Aussagen direkt überprüfen und mit Sicherheit entkräften.
Weil die Stiftung Warentest keine detaillierten Prüfkriterien herausgibt, können unsere App-Entwickler gar nicht richtig nachvollziehen, was im Einzelnen verbessert werden sollte.
Daher hoffen wir auf mehr Transparenz und darauf, dass die Stiftung Warentest künftig konkretere Angaben darüber macht, was sie festgestellt hat. Darüber hinaus wünschen wir uns, dass der Test den Datenschutz besser erfasst und dabei die dezentrale Speicherung sowie das Zero-Knowledge-Prinzip thematisiert.
Weil bei Outbank Datensicherheit an oberster Stelle steht, werden wir auch in Zukunft alles daran setzen, eure persönlichen Daten zu schützen. Denn: es geht um euer Geld und eure Daten – und niemand außer euch sollte darauf zugreifen können! Deshalb behaltet ihr sie mit Outbank auch einfach auf eurem Gerät.
Alle Antworten auf Fragen rund um Data Privacy und Sicherheit findet ihr hier. Falls ihr darüber hinaus Fragen zum Datenschutz und anderen Themen habt, schreibt uns an help@outbankapp.com.
Euer Outbank-Team